5 Bilder vom Hallmarkt
Beitrag vom 15.11.20195 Bilder im November 2019 in Halle (Saale) in abendlicher Stimmung aufgenommen. Diesmal geht es auf der Südseite des Hallmarktes entlang.
Der Hallmarkt war einst der Platz der Salzsiederei und der Halloren. Hier wurde Sole zu Salz. Dafür waren hier zahlreiche Kote zum Salzsieden aufgebaut. Häuser gab es damals keine.
Bild 1 - Ecke Talamtstraße, Hallmarkt und Hallorenring
Zwischen dem Hotel und dem neu erbauten Finanzamt geht es in Richtung Händel-Halle. Nicht zu sehen ist die Saale direkt unter dem Hallorenring. Erst an der Klausbrücke fließt die Saale wieder sichtbar weiter.
Bild 2 - Detailaufnahme vom Finanzamt
Bei genauem Hinsehen erkennt man das leuchtende Schwein im Finanzamt. Das Schwein ist eine Anspielung auf die Sage "Die Entdeckung der Salzquelle zu Halle". Darin wird erzählt, dass vor über 2000 Jahren ein Hirte seine Schweine hier hütete. Das Schwein kühlte sich an diesem heißen Tag im salzigen Wasser ab. Nachdem das Schwein nun wieder trocken war, glänzte das Salz hell auf seinen Borsten.
Bild 3 - Ecke Salzgrafenstraße, Dreyhauptstraße und Hallorenring
Neben dem stattlichen Wohn- und Geschäftshaus an der besagten Ecke befindet sich die Hauptbibliothek von Halle.
Bild 4 - Blick vom Hallmarkt zur Marktkirche
Vom Hallmarkt hat man einen beeindruckenden Blick auf die höher gelegene Marktkirche zu Halle. Hoch oben sind die Spitzen der Blauen Türme im dunkeln der Nacht nur leicht zu erkennen.
Bild 5 - Salzgrafenstraße und Ecke Oleariusstraße
An diesem Eckhaus vorbei, die Stufen hinauf, gelangt man auf den Marktplatz. Der Oleariusstraße folgend geht der Weg in Richtung Alter Markt.
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